In Basel verstärken Polizei und Sozialarbeit ihre Bemühungen, um die Drogenszene rund um den Matthäusplatz und die Dreirosenanlage in den Griff zu bekommen und das Sicherheitsgefühl der Anwohner zu stärken.
In Basel, insbesondere im Kleinbasel rund um den Matthäusplatz und die Dreirosenanlage, hat sich in letzter Zeit eine offene Drogenszene entwickelt, die bei den Anwohnern zu einem wachsenden Unsicherheitsgefühl führt. Die Behörden reagieren unter anderem mit 16 neuen Überwachungskameras in der Dreirosenanlage, um die Situation besser kontrollieren zu können. Ob diese Massnahme langfristig wirksam ist, bleibt jedoch offen.
Politische Akteure wie die SVP-Basel-Stadt fordern neben präventiven auch repressiven Schritten und bauliche Massnahmen, um das Sicherheitsgefühl zu stärken. Parallel dazu setzt Basel verstärkt auf sozialarbeiterische Angebote und eine erhöhte Polizeipräsenz, um Abhängige in Hilfsangebote zu integrieren und die Szene in weniger belebte Gebiete zu verlagern.
In Basel setzt man jetzt verstärkt auf Sozialarbeit und mehr Polizei, um die offene Drogenszene in den Griff zu bekommen und die Betroffenen in Hilfsangebote zu integrieren. Gleichzeitig versucht man, die belasteten Gebiete zu entlasten, indem man die Szene in weniger belebte Gebiete verlagert.
Quelle:
Offene Drogenszene in Basel: Jetzt geht die Angst um, in: SRF, 27.09.2024, https://www.srf.ch/news/schweiz/drogen-neben-spielplatz-offene-drogenszene-in-basel-jetzt-geht-die-angst-um, abgerufen am: 04.11.2024.
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